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St. Martin

Sankt Martin

Unter Kaiser Konstantin dem Großen wurde im Jahr 310 das Christentum erstmals offiziell anerkannt. In dieser Zeit 316 wurde in Ungarn Martin geboren. Die Familie zog nach Pavia - sie waren Heiden und Martin wuchs in heidnischer Umgebung auf. Mit 12 Jahren trat Martin gegen den Willen der Eltern in die Katechumene ein und als Christ mit 15 in das kaiserliche römische Heer - mit 18 wurde er Offizier der Reiterei. Arme galten damals als Verachtete. Aufgrund seiner christlichen Einstellung aber, teilte Martin mit einem notdürftig in schmutzige Lumpen gehüllten Bettler seinen Offiziers-Mantel mit dem Schwert und gab dem Bettler die eine Hälfte.

Dies geschah vor dem Stadttor von Amiens im Jahr 334 und erregte größtes Aufsehen, denn es war eine weitreichende Weltsensation - diese Darstellung der Nächstenliebe im Christentum. Kurz darauf ließ sich Martin taufen, verließ das Heer und ging um Priester zu werden, zu Bischof Hilarius nach Poitiers. Der Arianismus war verbreitete Religion. Martin kehrte zu seiner Mutter nach Oberitalien zurück und bekehrte sie zum Christentum, musste aber vor den Arianern flüchten und baute auf der Insel Gallinara eine Einsiedelei; gründete später in der Nähe von Poitiers das Kloster Lugugé.

Martin wurde 371 vom Volk zum Bischof von Tours gewählt. Im Jahr 375 gründete er das Hauptkloster Marmoutier bei Tours, das zum geistigen Mittelpunkt des gällisch/fränkisch. Raumes wurde. Klöster waren zu dieser Zeit und bis ins 15. Jh. der einzige Raum zu Studium, Weitergabe u. Bewahrung allen Wissens und Hort des geschriebenen Wortes. Martin war somit Verbreiter von Kultur und Sitte. Durch sein gelehrtes Christentum wirkte er gegen gefühllose Barbarei.

Darstellungen Martins zeigen einen röm. Reiter, der seinen Mantel mit einem Bettler teilt - der Bettler war der Legende nach Christus; denn Christus sagte, was ihr dem Geringsten meiner Brüder tut, das habt ihr mir getan. Er wir manchhmal auch mit Gans gezeigt, denn er versteckte sich vor dem Volk im Gänsehof um nicht zum Bischof gewählt zu werden, wurde aber durch das Geschrei der Gänse verraten.

Martin ist Patron der Reiter, Soldaten, Waffenschmiede, der Armen - und der Gänse.

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